Verein

Volkshochschulen wollen Menschen mit niederschwelligen Angeboten die Chance bieten, sich weiterzubilden, um sich im Alltag, in der Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt behaupten zu können. In der Schweiz wurden die ersten Volkshochschulen 1919 in Basel, Zürich und Bern gegründet. Die Volkshochschule Oberwallis (VHSO) wurde am 1. Juni 1955 gegründet und ist wie die meisten der rund 70 schweizerischen Volkshochschulen als gemeinnütziger Verein organisiert. Bei ihren Tätigkeiten wahrt die VHSO die Unabhängigkeit gegenüber politischen, konfessionellen und wirtschaftlichen Organisationen.

Die VHSO stellt ein niederschwelliges Angebot an Kursen, Vorträgen oder Exkursionen auf. Der Fokus richtet sich auf das Erlernen von Grundkompetenzen, die Erweiterung von Kompetenzen für den Dienst an der Gesellschaft sowie die Erweiterung von Kompetenzen in Bezug auf die unterschiedlichen Lebensphasen. Etabliert hat sich die VHSO in der Region Oberwallis mit Intensivkursen «Deutsch für Fremdsprachige» sowie mit Vorbereitungskursen zur Einbürgerung. Ausserdem ist sie als Prüfungszentrum für telc-Prüfungen anerkannt.

Die VHSO will Partnerschaften pflegen, die dieselben Ziele verfolgen: Lebenslanges Lernen ermöglichen und fördern, ein niederschwelliges Angebot schaffen und damit formelle und informelle Bildung für möglichst viele Menschen zugänglich machen. Sie ist Mitglied des Verbands der schweizerischen Volkshochschulen (VSV), des Vereins "Weiterbildung Valais/Wallis" und des Vereins ERWO+.

Unsere Mitgliedschaften

• Verband der schweizerischen Volkshochschulen
• Verein "Weiterbildung Valais/Wallis"
• Verein ERWO+